Besuch der mystischen Titicacasee

Wir verbrachten unsere letzten Tage in Bolivien und die ersten Tage in Peru durch den mystischen See Titicaca. Der See, sitzt am nahe 4000 m über dem Meeresspiegel, ist der höchste schiffbare See der Welt, und die größte der Bergseen. Auf der bolivianischen Seite, besuchten wir die Insel Isla del Sol, die nach einer Legende, war der Geburtsort des Inka-Gott der Sonne. Es gibt keine asphaltierten Straßen oder Autos auf der Insel, so dass die einzige Möglichkeit, zwischen den Dörfern reisen, um eine alte Inka-Trail zu nehmen. Der Weg ist sehr malerisch, mit schöner Aussicht auf die Küste, und viele Esel, Schafe und Lamas auf dem Weg.

Auf der peruanischen Seite, besuchten wir zuerst eine archäologische Stätte von Sillustani, in der Nähe des Sees, berühmt für seine Grabtürme (sowohl aus der Inka-und Vor-Inka-Zeit).

Schließlich, besuchten wir schwimmenden Inseln der Uros. Diese siebzig künstlichen Inseln, aus Schilf, sind die Heimat von etwa 2000 Menschen, die die Sprache sprechen Quechua. Die Bevölkerung lebt hauptsächlich vom Fischfang und Tourismus, Frauen mit Herstellung und Verkauf von Kunsthandwerk. Obwohl die Inseln sind stark kommerzialisiert und sehr touristisch, sie sind immer noch einen Besuch wert für die schöne Aussicht und ein Gefühl, wie die Uros Menschen in der Vergangenheit zu leben gewöhnen. Und sein daran erinnert, dass trotz der Abhängigkeit vom Tourismus, sie noch wirklich dort leben: gibt es zwei Grundschulen und eine Kirche auf einige der größeren Inseln (denen noch schwimmen und aus Schilf).

Wie wir bereits in Cusco, unserem nächsten Beitrag wird über die Inkas sein, das Heilige Tal und, natürlich, Machu Picchu so sicher sein, den Blog regelmäßig zu überprüfen!